Notes to Grow | Briefe an mich selbst
Herzlich willkommen auf meinem Blog ‘Briefe an mich selbst’ – eine Sammlung persönlicher Reflexionen aus meinem Leben in der Begegnung mit mir selbst.
Jeder Beitrag spiegelt meinen aktuellen Bewusstseinszustand wider und bietet Einblicke, die inspirieren oder zum Nachdenken anregen können.
Es ist keine Sammlung von Fakten, sondern eine zutiefst persönliche Perspektive auf das Leben und meinen Weg zu einem authentischen Dasein. Jeder Beitrag ist persönlich und ungefiltert – einige werden dich inspirieren, andere vielleicht herausfordern.
Nimm mit, was dich berührt, und lass den Rest einfach los.
Im Kern ist dieser Blog ein Raum für mich, um zu erkunden, zu fühlen und mir selbst näher zu kommen.
Wenn du auf der Suche nach Einsichten in persönliche Entwicklung und Selbstreflexion bist, bist du hier genau richtig.
Das ist der Zweck dieses Blogs.
Wie ein Esel mein Herz öffnete: Traumaheilung durch Schmerz und Selbstfindung
Als wir Milagro, die schwer verletzte Eseldame, retteten, ahnte ich nicht, dass diese Begegnung eine längst verdrängte Wunde in mir aufreißen würde. Was als spontane Hilfsaktion begann, führte mich in die Tiefen meines eigenen Schmerzes und offenbarte eine unerwartete Reise zur Selbstheilung. Inmitten der Rettungsmission erkannte ich, dass mein Wunsch, Milagro zu helfen, untrennbar mit dem Bedürfnis verbunden war, meine eigenen inneren Verletzungen zu heilen. In diesem Artikel teile ich, wie Schmerz zum Katalysator für Heilung wurde – und wie das Hinsehen auf das, was weh tut, letztlich zu innerer Stärke und Mitgefühl führen kann.
Komm mit mir auf eine Reise, die dich vielleicht inspiriert, bei deinen unangenehmen Gefühlen auch mal genauer hinzusehen.
Im Schoß der Mutter: Heilung durch Selbstzuwendung
Heilung geschieht nicht durch Anstrengung oder Kontrolle, sondern durch das Loslassen. Sobald wir aufhören, gegen unsere inneren Blockaden zu kämpfen, beginnt ein tieferer Prozess, der uns zurück zu uns selbst führt. In Momenten der Hingabe öffnen wir uns für das, was in uns liegt – und genau dort, im Vertrauen auf diesen natürlichen Fluss, findet wahre Heilung statt.
Stirb, um zu Leben
In diesem Brief an mich selbst reflektiere ich über die unvermeidbare Notwendigkeit des Loslassens, um Raum für neues Wachstum zu schaffen. Der Widerstand gegen den Wandel begleitet mich immer wieder, doch jedes Mal zeigt mir die Hingabe den Weg zu tieferem Vertrauen. Während ich die Natur um mich herum beobachte, spüre ich, wie die Zyklen des Lebens und der Transformation in mir widerhallen – ein ewiger Kreislauf des Werdens und Vergehens.